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Autonomer Exit

Mit dem Gleitschirm an Orte gelangen, die man sonst nicht ohne Weiteres erreicht: Max bringt diese Faszination mit seinem Projekt auf ein neues Level.

Sein EPSILON DLS wird zum BASE Exit Point. Ohne Tandem oder Helikopter bringt Max sich selbst zum Absetzpunkt. Was folgt, ist der nahtlose Übergang vom Gleiten in den freien Fall, um dann mit 200 km/h am bayerischen Märchenschloss vorbeizusausen. Ein einmaliger Moment. Im wahrsten Sinne. Es ist wohl nicht nur das schnellste Sightseeing in der Geschichte von Schloss Neuschwanstein, sondern auch Max erster Wingsuitflug dieser Art.

Photo Credits: Jörg Mitter (Red Bull)
Nicht nur beim Flug selbst war Max völlig allein unterwegs, er konstruierte sich sogar sein System für den Sprung komplett selbst. Ein einzigartiges Projekt mit einem Set- up, das es so vorher noch nicht gab. Zwei Faktoren, die den Puls vor dem Start definitiv in die Höhe treiben.
Er startet auf 1666 m am Tegelberg und fliegt sich selbst über 2,5 km zu seinem Absetzpunkt 600 m über der Pöllatschlucht. Und jetzt: Gleitschirm abtrennen. Exit. Nach 100 m freiem Fall und einer halben Drehung beschleunigt er mit seiner Wingsuit auf bis zu 200 km/h.
Zwei Luftsportarten, zwei komplett verschiedene Erlebnisse, ein Abenteuer. Profi-Skydiver Max Manow vereint mit seinem Wingsuitflug am Schloss Neuschwanstein zwei Welten.
Max Vision wurde damit Wirklichkeit: Er hat sich unabhängig gemacht. Unabhängig von Klippen, Flugzeugen und Helikoptern.

Max Ausrüstung

Mehr über Max

Max Manow

Max ist professioneller Fallschirmspringer, Wingsuit-Flieger und B.A.S.E.-Jumper. Mit dem Red Bull Skydive Team setzt er regelmässig spektakuläre Projekte um.